Buchkritik: How to Be a Normal Person

Romane mit asexuellen Figuren gibt es nicht sehr viele, daher bin ich sehr glücklich, einen gefunden zu haben, bei dem ich nicht auf Spekulation bezüglich der sexuellen Orientierung angewiesen bin UND an dem ich ausnahmsweise nix zu kritteln habe.

Der Torheit Herberge

Bezugsquelle: Amazon

Nachdem ich über die Buschtrommel hörte, dass es sich bei „How to Be a Normal Person“ um einen Gay Romance-Roman mit einem asexuellen Love-Interest handelte, musste ich das Teil natürlich haben, und kaufte das E-Buch. Zur Zeit ist der Text nur auf Englisch erhältlich.

Das eher nüchterne Titelbild deutet nur dank des Hanfblattes an, welcher Art der Text sein könnte, und ist keinesfalls ein Hinweis, den Roman high zu genießen.

Was das Cover auch nicht macht: Eine klassische Romanze versprechen. Was auch gut ist. Klar, „How to Be a Normal Person“ enthält eine Liebesgeschichte zwischen zwei Kerls, aber da sie zwischen Gustavo Tiberius, dem eher antisozialen Besitzer der wahrscheinlich letzten Videothek der USA, und dem asexuellen Stoner-Hipster Casey stattfindet, bemessen sich die Meilensteine da etwas anders als im Großteil des Genres „Gay Romance“.

Hochliteratur ist der Text nicht, aber er bietet einen guten Überblick über das, was an…

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Ein Gedanke zu „Buchkritik: How to Be a Normal Person

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