Um nicht weiter über meinem Buchblock für die Anthologie zu verzweifeln, hier eine Fotostrecke von der Messe.
Ein Blick auf den noch vollständigen Stand von Dead Soft und Incubus:
In unmittelbarer Nachbarschaft eines Magazins, das sich m.E. eine Ausstellungsfläche in Größe von Amazon plus Security nicht leisten können sollte:
Ein Schelm, wer denkt, dass da russisches Geld geflossen ist … Divide et impera, nicht wahr?
Bei Andrang für regenbogenfarbige Stände vor allem am Samstag zeigten die Mundwinkel selbiger Menschen tendenziell nach unten.
Mein Besuch ließ sich die gute Laune jedenfalls von den Herren in Schwarz nicht verderben: Aetherwelt-Botschafterin Anja Bagus und meine Amtskollegin Dorothe Reimann. (Sowie ein namenloser Drache.)
Kein Kuchen, und die anderen haben auch mitgegessen, trotzdem war das Süßgebäck einen asexy Witz wert (und sehr lecker). – Dank den edlen Spender*innen!
Bianca Nias hat einen wahren Spruch auf dem Pulli: „Ich bin Autorin. Alles, was du sagst und tust, könnte in einer Geschichte verwendet werden.“
Der aus dem Marvel-Universum geflüchtete Loki, nach einigen Stunden Messe am Samstag schon etwas zerzaust, findet Dead Soft gut, vermiss aber sein Zepter:
Und wenn ich nicht am Stand war? Gab’s vor allem am Samstag was zu gucken.
Der Kleine Buch Verlag für meine Goldstadt-Kollegin Uschi Gassler: 
Andrang bei der Lesung von Kai Meyer: 
Und ein Haufen Cosplayer*innen: 
Am Ende blieb folgende Ausbeute, denn entgegen des Vosatzes kam ich mehr Papier heim, als ich losgefahren war:
In der Tasse ist übrigens Ingwertee, denn mittlerweile habe ich die für diese Saison überfällige Erkältung.
Und wer wissen will, wie der Rest vom Giraffenrudel den Samstag überlebt hat, gehe zum Bericht von Dead Soft.