Quasi was draufsteht: Lesung von „Aus dem Off“, am Donnerstag, 18. April, ab 19 Uhr.
Das Café Noir findet ihr in Karlsruhe in der Schauenburgstraße 5.
Quasi was draufsteht: Lesung von „Aus dem Off“, am Donnerstag, 18. April, ab 19 Uhr.
Das Café Noir findet ihr in Karlsruhe in der Schauenburgstraße 5.
Kurz, bevor sich der International Asexuality Day 2023 in die Vergangenheit verabschiedet, ein paar Sachen …
Am 19. April werde ich im Café Leitstelle in Heidelberg „Aus dem Off“ vorstellen. (Facebook-Hinweis.)
Der Einsendeschluss von „Beweisstück A – Neue Indizien“ verzeichnete am Quartalsende ausreichend Einsendungen, wir müssen also nicht verlängern. Jetzt geht es in eine intensive Lektorats-Phase. Kurzfristig fiel mir sogar noch was ein, sodass das neue Buch wahrscheinlich doch einen Beitrag von mir enthalten wird. Damit habe die zweite Benefiz-Kurzgeschichte dieses Jahr getippt, deren zweite allerdings erst nächstes Jahr erscheinen wird.
So richtig viel „Vernünftiges“ (sprich: Zeugs, das keine Fanfiction ist) gelesen habe ich nicht dieses Quartal, aber immerhin hat eine Vereinskollegin geschafft, was mir nicht gelang, und „Flecken“ von Christian Meyer rezensiert.
Wer mir hinterherspionieren will, was ich so auf Archive of Our Own treibe, wenn ich niedrigschwellig und meist hetenfrei unterhalten sein will, findet im Sidebar den passenden Link zum Profil. (Und wenn irgendwer noch ein PDF des zurecht bei TVTropes gelisteten „The World Translated Thus“ von Abyssal braucht, ich hätte es auf der Festplatte und verschicke auf Anfrage.)
Ein ziemlich besonderes Veranstaltungsformat hat sich das Rationaltheater in München ausgedacht: Ein Abend mit zwei Lesungen, einem Film und anschließender Diskussion.
Am Sonntag, 23. Oktober um 19:30 Uhr bin ich mit meinem neuen Essay dran, außerdem kommt Olivia Kuderewski mit dem Roman Haha Heartbreak über Trennungen und Singlesein. Mit dem genialen ersten Satz: „Der Moment, in dem ich mich in dich verliebt habe, war richtig dämlich.“ Welchen Film es dazu gibt, da muss ich mich überraschen lassen.
Ist alles sehr auf Kante genäht, leider, daher gibt es auch kein extraschönes Plakat zum Posten und die Veranstaltung steht noch nicht mal im Kalender des Rationaltheaters. Aber ich habe einen Vertrag unterschrieben, und das findet statt. Daher herzliche Einladung an alle, die Mitlesen, in der Nähe wohnen und Zeit und Nerven haben. Der Eintritt kostet wahrscheinlich 15 Euro, ermäßigt 8 Euronen.
Es gibt dieser Tage einige Neuigkeiten. Ich eröffne mit einem Video, das im Livestream der Tübinger TolkienTage entstanden ist.
Ich hatte Spaß mit einer nächtlichen Ruhestörung und darf nun außerdem eine meiner Lieblingswortschöpfungen aus Lokis Fesseln aufgezeichnet wissen. (Tipps bitte in den Kommentaren abgeben.) Interessierte wandeln hinüber zu YouTube.
Eine gute Stunde später gab es außerdem ein Panel über Diversity, bei dem ihr unter anderem Pia Backmann hören könnt, deren Elbischen Patienten ich vor einigen Jahren lektorieren durfte. Ich selbst muss noch mindestens das Panel über „Urban Fantasy going fat nachhören“ … geschweige denn ein halbes Dutzen Lesungen.
Nach der Corona-Zwangspause kehrt dieses Jahr das Lesefestival QUEER gelesen nach Mainz zurück.
Ich konnte mich in der Bewerbungsrunde unterbringen, aber ich bin nicht das einzige Highlight, das euch am 27.und 28. August in der Bar jeder Sicht erwartet. Jennifer Hauff (die mit dem brillianten Thriller) hat sich auch angesagt, außerdem Tanja Meurer, Juliane Seidel und mir nur leidlich bekannte Namen wie Georgie Severin, Michael Bohl, Sabine Brandl, Talia May und Verena Fries.
Da freue ich mich also auf eine Horizonterweiterung – neben dem Publikum, natürlich.
Alle Infos zum Programm und zur Anfahrt gibt es auf der offiziellen Veranstaltungswebseite.
Sofern ich mir gestern beim Iron-Maiden-Konzert in Stuttgart kein nerviges Virus eingefangen habe, gastiere ich am Dienstag, 19.7.2022 ebenfalls in Stuttgart. Allerdings nicht auf dem Cannstatter Wasen, sondern im Zentrum Weissenburg (Weissenburgstr. 28a, 70180 Stuttgart).
Beginn ist um 19 Uhr, Eintritt ist frei.
(Aber, für manche Gänsehautmomente nehm sogar ich ein Risiko auf mich.)
Schon im März hatte ich eine kleine Zoom-Lesung im Rahmen von #allabendlichqueer der Literatunten.
Nach einigem Überlegenen, ob die Aufzeichnung gut genug ist (typisch für meinen Hang zum Perfektionismus), habe ich dann doch gebastelt und zurechtgeschnitten, sodass es jetzt einen exklusiven Einblick in Teil 2 des Buches zu hören gibt.
Am Mittwoch, 17. Juni ab 19 Uhr erlebt ihr mich hoffentlich mit Kamera und Ton live, wie ich aus den Jinntöchtern vorlese.
Link zum Stream:
https://www.twitch.tv/roterdrache2006
Für Beschäftigte steht das Video danach noch 10 Tage online.
Geil, was?
Ich bringe eine gutgelaunte Kurzgeschichten und viel „Jinntöchter“.
Was das mit „Pride“ und Voruteilen zu tun hat, müssen die Anwesenden selbst rausfinden.
Noch gibt es kein offizielles Plakat, aber ich kündige trotzdem mal an:
Mich, die bezaubernde Germaine Paulus und die fantastische Isa Theobald hören Sie
am 6. Juni 2019
um 20 Uhr
beim Unterdeck in der Nautilus Bar, Saarbrücken.
In den USA ist Pride Month, daher wird es von mir was in die Richtung. Plus Fantasy.
(Also das, was ich am besten kann.)