Häppchen für zwischendurch

Kleiner Beitrag fürs Bundesamt: Bald Funkgerätepflicht für Besitzer*innen magischer Flugobjekte?

Ich wünschte, ich könnte behaupten, dass der komplette Senf von mir ist, aber da hat sich noch, wie es scheint, der Chef persönlich in zwei Absätzen verewigt. Gemeinsam spinnt es sich immer besser.

Nebenher weiß ich was über den Trailer, was andere Leute nicht wissen, von Musik bis Stargastauftritt (und was für einer, wow). Insofern, wer neugierig ist, sollte vielleicht hier vorbeischauen und, sofern möglich, ein bisschen Geld dortlassen.

Kurz gequietscht: Die Albenbrut beim Erlkönig

Am Freitag ereilte mich eine Nachricht von einem Herrn, der den Erlkönig-Onlineshop betreut.

Jener hat sich dieses Jahr von den Gay-and-Lesbian-Books emazipiert, um es neu und vielleicht besser zu machen. Wie das Beispiel Albenbrut 1 zeigt … trotz des Tippfehlers nicht ganz unsympathisch. (Okay, da ist eine gute Rezi untendrunter, insofern finde ich das sowieso sympathisch und grinse wie eine irre Wissenschaftlerin, kurz bevor sie den Schalter umlegt, um ihr Monster zum Leben zu erwecken. Bias und so.)

Jedenfalls eine Bestelloption, die das „Buchladen“-Erlebnis mit persönlicher Betreuung einzufangen sucht. Und es ist nicht blöd, nur Zeux reinzustellen, zu dem di*er Verkäufer*in auch eine Meinung hat. Amazon hat ja üblicherweise keine Meinung, solange gegen kein Gesetz verstoße wird … Ich hoffe jedenfalls, dass das Projekt erfolgreich wird.

Edit 18. Juli: Tippfehler ausgebessert, Link aktualisiert.

 

Zwischenstände

Am Wochenende meine Rohversion meines neuen Projejkts fertiggestellt. 400 Normseiten, mit Jinn, ohne fliegende Teppiche. Etwas kürzer geraten als erwartet. Da meine Texte erfahrungsgemäß beim Überarbeiten um zehn Prozent wachsen, ist das noch kein Grund zu Panik.

Jetzt arbeite ich erstmal den amtlichen und sonstige Backlog auf, und dann geht’s an ein kurzes Albenbrut-Prequel, das ich aus Marketinggründen über Amazon zu veschenken gedenke.

 

Gelesen: The Steel Remains und The Cold Commands, von Richard Morgan

Auf Jery’s Empfehlung hin hatte ich mir also zunächst ein Buch gekauft, nachdem ich die Leseprobe verschlungen hatte. Und, als der Text nicht für den Urlaub reichte, da genauso inhaliert, gleich noch ein zweites. Und ich habe Meinungen dazu.

(Das heißt jetzt nicht, dass das hier zu einem Buchblog wird, und es ist keine Einladung, mich um Rezis zu bitten. Empfehlungen werden aber gerne genommen, vielleicht schreibe ich sogar darüber.)

Richard Morgans „The Steel Remains“ (Deutsch: „Glühender Stahl“) ist der erste Teil der „A Land Fit For Heroes“-Trilogie.  Teil Zwei, „The Cold Commands“, ist 2011 erschienen. (Deutsch: „Das kalte Schwert“). Teil Drei ist für Anfang Oktober angesagt.

Der deutsche Klappentext von „Glühender Stahl“ taugt meines Erachtens nichts und liefert vage falsche Informationen, ein tödlicher Cocktail, also versuche ich mich mal dran:

Worum geht’s?

Ringil Eskiath, Held der Schlacht von Gallow’s Gap, zehrt seit zehn Jahren eher schlecht als recht von dem Ruhm, den er damals erworben hat. Als seine Mutter auftaucht, und ihn bittet, nach einer Verwandten zu suchen, die wegen Schulden in die Sklaverei verkauft wurde, scheint das zunächst eine willkommene Unterbrechung der Monotonie. Unabhängig davon müssen sich seine ehemaligen Weggefährt*innen Egar Dragonbane und Archeth Indamaninarmal mit übernatürlichen Einmischungen herumschlagen. Bald erkennen die drei, dass einige Legenden nicht vorhaben, im Reich der Geschichten zu verweilen …

Meines Erachtens nötige Warnungen: Recht hoher Ekelfaktor aufgrund von sehr expliziten Gewaltdarstellungen: Blut, Schleim und die häufig vernachlässigten Verdauungsendprodukte. Nichts für Menschen, die nicht drei Mal pro Seite „fuck“ lesen wollen. Nichts für Leute, die die entsprechende Tätigkeit lieber nur in Andeutungen vorgeführt bekommen.

Damit das hier nicht irgendeine beliebige Rezension wird, werde ich mich auf zwei Blickwinkel beschränken.

 

Was sagt die queere Bloggerin?

Ringil Eskiaths Gefühle rangieren meistens irgendwo zwischen wehmütig, milde angepisst und stinkwütend. Und, ach ja, er ist schwul, in einer dezidiert homophoben Umgebung. Anstatt sich in die Ecke zu stellen und sich was zu schämen, hat er beschlossen, sich nicht mehr zu entschuldigen. Ich kann diesen Typen so gut verstehen. Hingegen ist Archeth ist eine Halbmenschin, die Frauen bevorzugt.

Es gibt ein Minimum von drei Sprachen, einen gewonnenen Krieg gegen intelligente Echsenwesen/Drachen, und zwei Sorten übernatürliche humanoide Lebensformen. Die Dwenda scheinen von den keltischen Faerie inspiriert und sind genauso freundlich (also, gar nicht). Die „Sky Dwellers“ werden von den Menschen jener Welt als Götter verehrt. Am ehesten erinnern mich die Beschreibungen jenes Götterhimmels an das, was ich vom Voodoo weiß. Welche Ziele dieser Haufen verfolgt, ist immer noch ein sorgsam verborgenes Rätsel.

Insofern: volle Diversitäts-Punktezahl.

Der Autor hat seine Hausaufgaben gemacht in Punkto Religion, Kriegsfolgen, Sklaverei, Misogynie, Homophobie und allerlei Dingen mehr. Das heißt nicht, dass die Leute dort netter miteinander umgehen als sonstwo, sondern, dass die Zusammenhänge kommentiert werden. Und nicht plötzlich irgendwie sexy sind.

Die Anzahl der von anderen Leser*innen und meinerseits markierten Zitate (k.A. ob das mit E-Pub geht) ist im ersten Band demnach relativ hoch. Und entsprechend düster ist der Weltentwurf, ohne jedoch den Glauben an bessere Zeiten zu verlieren, was ein unglaublich schwieriger Spagat angesichts all dieser desillusionierten, verbitterten Figuren ist, die jede*r irgendwann ihre Ideale verraten haben.

 

Was sagt die Schrifstellerin/verhinderte Lektorin?

Beinahe volle Punktzahl für das Worldbuildung. Die reichlich sumpfige Geographie ist kein Mimikry eines mir bekannten Kontinents, und der beschriebene Planet hat ein „Band“, also einen Ring, wie unser Saturn. Die beschriebenen nicht-menschlichen Rassen haben nur entfernt Ähnlichkeit mit dem, was mir in der High Fantasy sonst so begegnet ist. Minuspunkte für die Verwendung von Wörtern, die aus der Bibel stammen, und die diese Figuren nicht kennen können (sollten), und für ein Technologielevel, das mich unter anderem wundern lässt, wo das Schwarzpulver ist, und wie die Wasserversorgung und -entsorgung in den Städten funktioniert. Der Buchdruck scheint ebenfalls noch nicht erfunden. Irgendwie fluktuiert das alles zwischen Hochmittelalter und einer beinahe steam-punkigen, und damit viktorianischen, Atmosphäre.

Manchen Leser*innen ist im ersten Band vermutlich nicht genügend erklärt. Morgan wirft eine*n ins kalte Wasser, und wer untergeht, hat Pech gehabt.

Ansonsten gibt es ein bisschen Handwerkliches zu bemängeln. Offiziell wechselt die Perspektive nur jedes Kapitel – und manchmal unangekündigt im Kapitel – was aber auch dem E-Format geschuldet sein kann, das vielleicht einige Leerzeilen und Sternchen gefressen hat. Ich glaube, ich weiß, warum ich xxx mache.

Gelegentlich muss ich am Kapitelanfang zwei Sätze lesen, um zu wissen, in wessem Kopf ich bin, da würde ein „Ringil“ statt „er“ nicht unbedingt schaden, zumal die Ausdrucksweisen der drei wichtigsten Perspektivfiguren sich recht ähnlich, wenn auch nicht völlig identisch, sind.

Morgan ist, trotz seiner Vorliebe für Vier-Wort-Flüche, wortreich in mehreren Aspekten. Er ermüdet zwar nicht mit sich wiederholenden Erklärungen (deren sind es eben eher zu wenig), aber muss ich in einem Kampf wirklich wissen, wie jeder der zwölf Gegner gestorben ist? Wahrscheinlich ließe sich nicht nur die Anzahl der Adverbien und Adjektive kürzen.

Andererseits: Ich musste tatsächlich ein Wort nachschlagen, was mir sonst beim Lesen englischer Texte nicht sehr häufig passiert. Meistens lässt sich so etwas ja aus dem Kontext erschließen, „lugubrious“ allerdings war mir als Adjektiv und auch sonst völlig neu.

Außerdem: Rückblenden mitten in (Action-)Szenen, im ersten Band vor allem für Ringil. Großes No-No in jedem Schreibratgeber. Aus einem Grund, den ich der Poesie jener Rückblenden zuschreibe, funktioniert das im ersten Band für mich. Andere Leute würden vermutlich die Augen verdrehen. Was ich dann auch in Band zwei getan habe, wo die Rückblicke doch unmotivierter erscheinen, und noch nicht einmal dazu dienen, Spannung zu erzeugen.

Um jetzt hier zu beweisen, warum ich für Teil Eins fünf von fünf Sternen vergeben würde, und für Teil Zwei vier …

 

Beispiele gefällig?

Die ersten Sätze überhaupt:

„When a man you know to be of sound mind tells you his recently deceased mother has just tried to climb in his bedroom window and eat him, you only have two basic options. You can smell his breath, take his pulse and check his pupils to see if he’s ingested anything nasty, or you can believe him.“

Wenn ein Mann, von dem du weißt, dass er vernünftig ist, dir erzählt, dass seine kürzlich verstorbene Mutter gerade versucht hat, in sein Schlafzimmer zu klettern und ihn zu fressen, hast du nur zwei Möglichkeiten. Du kannst an seinen Atem riechen, seinen Puls fühlen, und seine Pupillen untersuchen, um festzustellen, ob er etwas Schädliches zu sich genommen hat, oder du kannst ihm glauben. (Eigene Übersetzung.)

 

Und dann noch, aber ohne Übersetzung: „The Steel Remains“, Auf 52 %, Kapitel 19

… [Ringil] felt the accustomed kiss of the grip on his palms, felt the grin on his face turn into a snarl.

Cold chime as the scabbard gave up its embrace.

And the Ravensfriend came out.

You want to know how it ends, Gil? Grashgal, cryptic and rambling and more than a little drunk one evening at An-Moral, holding out the newly-forged Ravensfriend in scarred black hands and squinting critically down the runnel. Fireglow from the big room’s hearth seemed to drip off the molten edges of the steel. (…) I’ve seen how it ends. Someday, in a city where people rise through the air with no more effort than it takes to breathe, where they give their blood to strangers as a gift, instead of stealing it with edged iron and rage the way we do, someday, in a place like that, this motherfucker is going to hang up behind glass for small children to stare at. (…) they put their noses up so close to that glass their breath fogs it, and you can see the small, slow-fading prints of their hands in the condensation after they’ve run off to look at something else. And it doesn’t mean a thing to them.

(…)

That’s how it ends, Gil. With no one to remember, or care, or understand what this thing could do when you set it free.

Ringil met the first of Hale’s men in a blur of eager motoion and the blue sweeping arc of the blade. …

5 Tipps für Autor*innen

Via WordPress-Follows wurde ich auf Anja Bagus‘ Aktion 5Tipps für Autor*innen aufmerksam, und was soll ich sagen, nach meiner Albenbrut, die da ein 670-Seiter Queer Fantasy in 2 Teilen ist …

albenbrut coveralbenbrut-gebrannte kinder-cover… einiger Crack-pairing-Fanfiction und zweieinhalb Romanen in der Schublade, nun fünf Dinge, die ich gerne gewusst hätte, bevor ich das erste Mal bei einem Geschichtenwettbewerb abgelost habe.

Ich habe versucht, Dinge aufzugreifen, die meine Vorrednerinnen nicht angeschnitten haben, beziehungsweise dort auf Vorträge verzichtet, wo es schon genug Text gab, den mensch lesen kann, wenn si*er den Links unten folgt.

Erstens: Kritik ist ein Geschenk.

Nach meinen ersten fünf Kurzgeschichten dachte ich, ich sei das Beste seit geschnitten Brot, und die Welt warte nur auf meine Texte. Gemessen an Äußerungen von anderen Anfänger*innen bin ich keine Ausnahme.

Anfangs war ich wahnsinnig beleidigt, wenn jemand mir sagte, „da passt aber was nicht.“ Obwohl diese Kritik selten auf meine Person gemünzt war, fühlte ich mich angegriffen.

Bis ich dank meiner Textwerkstatt begriff, dass jeder Kommentar eine Hilfe ist, selbst wenn ich ihn nachher ignoriere. Dass Kritik nicht heißt: Du bist doof. Sie heißt: Das kannst du aber (noch) besser.

Dementsprechend bedanke ich mich auf für Verrisse höflich. Aus meinen Verlags- bzw. Agenturablehnungen habe ich mehr gelernt, als ich selbst gedacht hätte, da immerhin drei von vier tatsächlich begründet haben, warum sie einen Text nicht haben wollten.

Mittlerweile wundere ich mich, wenn ich mit purem Lob überschüttet werde, denn dann hege ich den Verdacht, dass di*er Leser*in mich nur schonen will, um des lieben Friedens willen.

Freund*innen so zu erziehen, dass sie einer erklären, dass sie gelangweilt waren, ist im Übrigen unerhört schwierig.

Zweitens: Ein bisschen Planung tut auch der Pantserin gut

Es gibt Leute, die planen gern vor dem Schreiben jede Szene. Es gibt andere Leute, die fangen am Anfang zu schreiben an, und rutschen dann irgendwie durch bis zum Ende. Da das auf Englisch auf dem Hosenboden stattfindet, anstatt dass sich irgendwer was aus den Fingern saugt, heißt die zweite Variante „pantsing“. Oder vornehmer Discovery Writing.

Wenn ich ohne irgendeinen Plan anfange zu pantsen, geht das manchmal gut, aber häufiger völlig in die Hose. (Ja, Flachwitz, und?)

Wenn ich also zu einem Ende kommen will, kann ich nicht ohne Plan loslegen, sondern sollte mir vorher im Klaren sein:

– Wer ist die Hauptfigur?

– Wer sind die anderen wichtigen Figuren?

– Wer ist di*er Antagonist*in, und warum ist si’*er „böse“?

– Was ist mein Thema – in einem Wort – oder wenigstens der Themenkomplex?

– Wohin will ich?

– Was sind die wichtigsten Stationen, um vom Anfang ans Ende zu kommen, also: die Plotpoints und der Wendepunkt?

Holly Lisle hat hier für Englischkönner*innen einen schönen Vorschlag, wie sich ein undetaillierter Plan machen lässt.

Den Rest überlasse ich dann meinem Unbewussten. Meistens kommen Dinge raus, die ich nicht erwartet habe, aber das ist, für mich, der halbe Spaß am Schreiben.

Drittens: Die erste Fassung existiert, um überarbeitet zu werden

Ich kann endlos am Stil eines neuen Absatzes feilen, und muss mich daher häufig zur Ordnung rufen.

Weiß ich, ob die Szene nachher so stehen bleibt? Ob ich nicht doch die andere Figur für die Perspektive auswähle? Ob der Dialog mir bei der Überarbeitung nicht zu gestelzt vorkommt, und ob ich diese ganzen schön gedrechselten Sätze so gebrauchen kann?

Antwort: Nein, das weiß ich nicht. Ergo: Stehenlassen und weiter im Text, wegen …

Viertens: Abgabetermine sind hilfreich, selbst, wenn sie nur in deinem Kopf existieren.

Um meinen Hang zum Perfektionismus in den Griff zu bekommen, setze ich mir eine Frist, bis wann die Rohfassung fertig sein soll. Diese Fristen sind relativ großzügig gefasst, weil ich mich ja kenne, deswegen hat so ein Text aber dann auch relativ wenige Rechtschreib- und Kontinuitätsfehler und kann theoretisch als Alpha-Fassung für die Alpha-Leserin stehenbleiben.

Völliges Verpuzzeln ins Detail verbietet sich dadurch jedoch. Das sofortige Rumfricklen lohnt sich sowieso nicht, denn erstens ist es immer noch die Rohversion (siehe oben), und außerdem…

Fünftens: Je länger ein Text liegt, desto eher bemerkst du seine Schwächen, aber das auch nur, wenn du ein bisschen Ahnung von der Theorie hast.

Betaleser*innen finden nicht jeden Fehler. Oder kreiden deine Grammatik an, obwohl eigentlich das Logikloch im Dialog viel schlimmer ist. Nicht mal Lektor*innen, die dafür bezahlt werden, die Lesbarkeit eines Textes zu optimieren, finden alles.

Alle Lücken zu finden ist ohnehin illusorisch, aber ein bisschen Abstand, sowie ein, zwei Umformatierungen oder andere Schriftarten tun so einer Rohfassung üblicherweise sehr gut. Laut lesen ist dann die Kür.

Käse, Wein und Steaks brauchen ja auch ihre Zeit, oder, um mit meinem Opa zu sprechen: Nu mal ned hudle.

Probleme zeigen sich natürlich um so leichter, wenn eins eine Ahnung hat, welche überhaupt vorkommen können. Was ist ein Infodump? Perspektive? Das Drei-Akt-Schema? Und was zum Henker ist eine Normseite?

Sich das eine oder andere Seminar, Schreibratgeber und/oder Schreibblogs reinzuziehen, schadet gewiss nicht. Dabei sollte es mensch nicht übertreiben, denn erstmal braucht es einen Text, den sich zu überarbeiten lohnt. Wer vor lauter Stilistikkursen in Wolfenbüttel nichts am eigenen Roman schreibt, macht was falsch.

Grau ist alle Theorie, aber maßgeblich ist im Dokument.

… Insofern allen weiterhin frohes Tippen.

Die anderen Autor*innenblogs mit ihren Tipps sind hier:

Arwyn Yale (Thriller)

Markus Gersting (Science Fiction)

Lara Kalenborn (Urban Fantasy, Steampunk, Jugendbücher)

Georg Sandhoff (Fantasy)

Brida Anderson (Urban Fantasy/Elfpunk)

George P. Snyder (Drehbücher)

Alex Jahnke (Satire)

Andrea Schneeberger (Fantasy, Mystery)

André Ka (Fantasy)

Nina C. Hasse (Steampunk)

Sandra Florean (Vampire)

Die bloglosen Autor*innen sind, wie alle anderen, dann bei den 5Tipps auf Anja Bagus‘ Seite zu finden. Dort gibt’s Steampunk zu lesen.