
Vor mehr als zwei Jahren für dead soft ein Schreibtischbild gemacht. Der Schreibtisch ist derzeit weniger aufgeräumt und der Computer hat mehr und teilweise andere Aufkleber.
Die Apotheken-Schicht, welche in Quarantäne war, ist zurück, weshalb ich für den Zweitarbeitgeber letzte Woche im Home-Office war und nur am Samstag ranmusste/durfte. Die Corona-Krise hat nun ihren Weg in eine Bildunterschrift zum Thema Grundgesetz gefunden.
Witzigerweise führte diese Sorte Beschäftigung zu einer kleinen Blogpause, wie ich sie öfter habe. (Und wieder haben werde.)
Jetzt ist Ostern. Der Zweitarbeitgeber verteilte zum Karfreitag ein schönes altes Musikstück, das eins auch zum Niederknien schön finden kann, wenn eins es nicht so mit dem Christentum hat.
Ich wünsche denjenigen, die es eher mit dem Christentum haben, einen frohen zweiten Feiertag und dem Rest einfach nur einen schönen Feiertag.
Außerdem gefunden:
AUREA hat einen Aro-Zensus. (Witzigerweise bin ich ja auf dem aromantischen Spektrum, aber das ist eher so eine Spezifizier-Beschreibung für mich, keine echte Identität, deswegen beobachte ich diese Community-Formierung gerade mit Staunen und Neugier.)
Der Zaunfink pfiff zwei Listen mit queeren Angeboten, die nicht nur in der Krise beraten, sondern auch Geld brauchen könnten: bei queer.de und dem LSVD.
Ja, sehr schöne Klänge! Der Komponist war mir unbekannt, Wikipedia bestätigt mir, was ich vermutete: Barock. Der Chor ist natürlich auch spitze, ich muss ihren YT-Kanal gleich mal genauer erforschen. Als derzeit verhinderte Chorsängerin ist das allerdings ein wenig grausam…