Kurz gequietscht: Die Albenbrut beim Erlkönig

Am Freitag ereilte mich eine Nachricht von einem Herrn, der den Erlkönig-Onlineshop betreut.

Jener hat sich dieses Jahr von den Gay-and-Lesbian-Books emazipiert, um es neu und vielleicht besser zu machen. Wie das Beispiel Albenbrut 1 zeigt … trotz des Tippfehlers nicht ganz unsympathisch. (Okay, da ist eine gute Rezi untendrunter, insofern finde ich das sowieso sympathisch und grinse wie eine irre Wissenschaftlerin, kurz bevor sie den Schalter umlegt, um ihr Monster zum Leben zu erwecken. Bias und so.)

Jedenfalls eine Bestelloption, die das „Buchladen“-Erlebnis mit persönlicher Betreuung einzufangen sucht. Und es ist nicht blöd, nur Zeux reinzustellen, zu dem di*er Verkäufer*in auch eine Meinung hat. Amazon hat ja üblicherweise keine Meinung, solange gegen kein Gesetz verstoße wird … Ich hoffe jedenfalls, dass das Projekt erfolgreich wird.

Edit 18. Juli: Tippfehler ausgebessert, Link aktualisiert.

 

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