Wenigstens der Nazgul hat was zu grooven…

… nämlich hier: Die Finanzierung für den Trailer des Bundesamts für magische Wesen steht.

Ansonsten ist diese Woche geschäftig. Zwei von drei Lagen Spitze an eine Leggings für einen Auftritt am 16. August genäht, und passende Stulpen dazu. Meine 20 Quadratmeter Gras gemäht, über die Minzen und ihre Mitbewohner*innen unklarer Natur verzweifelt (Scheißviechzeug, auch wenn’s vielleicht ein Pilz ist), zwei Handvoll Brombeeren geerntet – wenigstens die haben dieses Jahr nur Blattläuse. Bude auf einigermaßen Fordermensch gebracht mit Boden wischen und allem, da morgen die bezaubernde Fiammetta zu Besuch anrückt. (Freu.) Samstag steht dann der CSD Mannheim an, aller Wahrscheinlichkeit nach mit Regen.

Große Teile von Hanne Blanks „Straight“ geradezu verschlungen. 700 Wörter Text für die neue „Wer A sagt, muss nicht B sagen“ geschrieben. Die eigene Stellenbeschreibung getippt, weil der Chef net mag. Wahnsinnige drei volle Wordseiten für die neue Geschichte produziert.

Und ich wundere mich, warum ich auf einem riesigen Blogpost zum Thema Aromantik sitze und nicht weiterkomme.

Ein Gedanke zu „Wenigstens der Nazgul hat was zu grooven…

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