Also, erster Mist: Das Sachbuch — Expedition Unsichtbar — ist vom Verlag auf September verschoben.
Corona und so. Unpraktisch für Autorinnen wie mich, die schon Werbung gemacht haben.
Muss ich erst mal verdauen.
Zweiter Mist: WordPress hat mir eine knappe Stunde Arbeit geklaut. Ein Artikelentwurf bezüglich J. K. Rowling ist verschwunden. Obwohl die Seite behauptete, dass es gespeichert sei. 400 Wörter für den Arsch.
Und davor den neuen Editor probiert: Einmal zu oft auf den Pfeil nach links geklickt (den Lösch-Pfeil), da waren 100 Wörter weg. Das Teil speichert offenbar nicht so oft zwischen wie der alte es (angeblich) tut.
Graaaah.
Also wieder altmodisch den ganzen Kack in OpenOffice entwerfen.
(Und wer sich jetzt über meine Flüche aufregt, das F*-Wort müssen sich meine Kolleginnen live öfter anhören als ihr.)
Ich bin ja schon froh, dass ich nicht die einzige bin, die so flucht.
Grrr… Verschiebungen sind schon ärgerlich. Da denkt man, man habe etwas schon vor der Nase und schwupps, entfernt es sich wieder ein Stück. Müssen wir uns halt noch ein wenig länger vorfreuen…
Ich hoffe, den Rowling-Artikel bekommen wir trotzdem noch irgendwann zu lesen, das interessiert mich!
Ich verwende nur noch den ganz alten WP-Editor, seit der damals „neue“ mir in einem langen, schon veröffentlichten Artikel die gesamte Formatierung zerschreddert hat. Auf meine Beschwerde über ein anderes technisches Problem bekam ich von einem WP-„Happiness Engineer“ erstmal die Antwort „Müsste aber funktionieren“. Auch, dass mehrere Leser:innen bestätigten, dass es eben nicht funktioniert, hat den überhaupt nicht beeindruckt: Eigentlich müsste es halt. Das zum Thema Fluchen. Allerdings muss ich ergänzen, dass ein anderer Zuständiger mir dann sehr schnell, kompetent und höflich geholfen hat.