
Geil, was?
Ich bringe eine gutgelaunte Kurzgeschichten und viel „Jinntöchter“.
Was das mit „Pride“ und Voruteilen zu tun hat, müssen die Anwesenden selbst rausfinden.

Geil, was?
Ich bringe eine gutgelaunte Kurzgeschichten und viel „Jinntöchter“.
Was das mit „Pride“ und Voruteilen zu tun hat, müssen die Anwesenden selbst rausfinden.

Noch gibt es kein offizielles Plakat, aber ich kündige trotzdem mal an:
Mich, die bezaubernde Germaine Paulus und die fantastische Isa Theobald hören Sie
am 6. Juni 2019
um 20 Uhr
beim Unterdeck in der Nautilus Bar, Saarbrücken.
In den USA ist Pride Month, daher wird es von mir was in die Richtung. Plus Fantasy.
(Also das, was ich am besten kann.)
Es gibt Kuchen für auf die Ohren.
Weil ich das PRINZs in Karlsruhe in „Die A-Karte“ erwähnt habe, wurde ich zum Lesen geladen. Und sie haben mir ein echt hübsches Banner dafür machen lassen:

Kann also nur gut werden.
Mittwoch, 13. März 2019, 20 Uhr
PRINZs, Zähringer Straße 15, Karlsruhe
Kostet keinen Eintritt. Zugang nur mit Stufen.
Wer kommt zuhören?

Wer rechts geschaut hat, hat schon einen Hinweis:
Meine Kollegin Claudia Speer und ich werden in einem Joint Venture ihre historischen Romane und meine Jinntöchter präsentieren.
Das Motto ist „(K)EIN MÄRCHEN“, denn ich fabuliere zwar munter drauflos, aber nicht ohne Sinn und Zweck, und historische Texte sind immer erfunden, aber deswegen nicht unbedingt weniger wahr. Oder ist beides eine zärtliche Lüge, frei nach Christian von Aster?
Wann? 1. Februar 2019, 19 Uhr
Wo? Nordstadtbuchhandlung, Hohenzollernstr. 23, 75177 Pforzheim
ETA, wie immer erstmal vergessen: Der Eintritt ist frei.
Zugang nur über eine Treppe möglich.
Also, die Lesung war so lala, weil die Leseinsel nicht gut geplant war. Sie zog fußmüde Menschen an, die aber, sagen wir mal, sich eben ausruhen wollten und nicht zugelabert werden. Weshalb ich dann so nach 25 Minuten mangels Publikum die Segel strich. Hinter der kleinen Bühne liefen mehr Menschen vorbei, gleichzeitig stand die Insel so mitten im Gang, dass sie den Durchgangsverkehr blockierte und damit den Anrainern wahrscheinlich Umsatz abgrub.
Der Rest war nett: Ich traf Anja Bagus, Holger Much, DoJoerch (meinen Cover-Artist von Jinntöchter), Marc Hamacher vom Leseratten-Verlag, und logisch meinen Verleger von der Edition Roter Drache. Oben zu sehen ein paar Impressionen von dem Stand, den sich mein Verlag mit dem Amt für Aetherangelegenheiten und Holger Much teilte. Außerdem ein havarierter TIE-Fighter mit einer Wesenheit, die ihn auszuschlachten gedenkt, und mein Marvel-Liebling Bucky Barnes mit der genialsten Schusswaffennachbildung des Tages.
Diverse Kleinverlage sind bei der Comic Con in Stuttgart vertreten, darunter auch die Edition Roter Drache.
Ich habe einen Leseslot bekommen, und zwar am Sonntag, den 1. Juli um 16 Uhr. Den Rest des Tages werde ich wohl immer wieder beim Roten Drachen am Stand rumhängen – falls wer mich treffen will, bitte melden.
Das Programm der Messe findet ihr hier, am Samstag kann ich die bezaubernden Kolleginnen Isa Theobald und Anja Bagus empfehlen.
Mein lokaler Verein für Schreibende stellt die Neuerscheinungen des Frühjahrs vor, und, Überraschung, dazu gehört der Albenzauber.
Wer mag und Zeit hat, kann fünf andere und mich am Freitag, den 19. Mai ab 16:30 Uhr im Walter-Geiger-Haus hören. (Westl. Karl-Friedrich-Str. 180, 75172 Pforzheim, Foyer Ebene 3)
Da mich erst der Vortrag am 24. abgelenkt und dann eine Erkältung aus den Socken geholt hat, hier mit Verspätung ein Bild von meiner charmanten Mitleserin Svea Lundberg alias Julia Fränkle und mir (ohne Hut!) aus der Weissenburg:

Wir waren mit einem guten Dutzend Menschen sehr gut besucht, vor allem in Anbetracht des ungemütlichen Wetters: Es hatte den ganzen Tag immer wieder geschneit. Wer Stuttgart und die Strecke von Pforzheim dorthin kennt, weiß, wie viele Berge inner- und außerstädtisch zu überwinden sind, und wie gern es sich da rutscht.
Von Svea Lundberg gab es zunächst einen Ausschnitt aus ihrem Krimi „Kristallscherben“, bevor wir uns ganz der Fantasy widmeten. Ich hatte das Albenerbe mitgebracht, außerdem „Achttausend Nächte“ aus dem Arbeitsbericht Migration, Julia alias Svea noch die „Köpfe der Hydra“ aus der wunderbar betitelten Anthologie „Heimchen am Schwert“.
Da das Publikum gebannt lauschte und keinen Eindruck von Ungeduld vermittelte, haben wir offensichtlich eine unterhaltsame Auswahl getroffen.
Danke hier nochmal an das Team der Weissenburg für den herzlichen Empfang!

Kaum ist der eine Termin rum, hagelt es schon den nächsten.
Meine ebenfalls in Nordbaden ansässige Kolleging Svea Lundberg und ich lesen am Sonntag, den 15. Januar 2o17 um 18 Uhr in der Weissenburg im feindlichen Schwaben in Stuttgart. (Weissenburgstr. 28, 70180 Stuttgart, Anreise ohne Auto empfohlen.)
Zu hören gibt es von mir Fantasy mit und ohne Gay. Svea bringt Gay Crime aus ihrem neuen Roman „Kristallscherben“ und eine Überraschung mit, wie mir verraten wurde.
Ich präsentiere meinen neuen Roman „Albenerbe“ und die von mir herausgegebene Kurzgeschichtensammlung „Arbeitsbericht des Bundesamtes für magische Wesen: Migration, Heimat und Herkunft„.